Weihnachten 2010

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Liebe Freunde,


Unser letzter Bericht endete so: <Gestern, 8.12.09 stellten wir 6 Stützen für’s Badezimmer auf. Um die Stützen herum wird dann Maschendraht gespannt. Von innen wird zwischen die Stützen ein Brett als Schalung gestellt und Beton auf den Maschendraht aufgebracht, bis eine ca. 3 cm dicke Wand entsteht. So werden hier auch die grossen runden Wassertanks hergestellt. Wenn alles gut klappt, werden wir so nach und nach zwei Zimmer bauen und dann die Hütte ebenfalls mit einem Betonbau ersetzen. <


In der Zwischenzeit hat sich viel getan.   

Hier die Bilder vom Hausbau


 

Das Bad wurde in der beschriebenen Weise gebaut, aber das Aufbringen des Betons war eine sehr schwere Arbeit und die Wände wurden dicker und rauer als geplant. Wir waren uns einig gewesen, dass wir nur in Beton bauen wollten, da Holz sehr teuer und der Transport von Bausteinen sehr schwierig ist. Für Beton müssen wir nur den Zement und Baustahl kaufen und transportieren, Sand und Wasser haben wir hier. Ausserdem wird Beton nicht von Termiten gefressen, rottet nicht und hält auch Hurrikanwinden stand.


Also überdachte Werner die Bauweise nochmals und erfand eine neue Form des Hausbaus, die schon jetzt von anderen Leuten hier kopiert wird.
Er machte eine liegende Schalung mit einer dicken beschichteten Sperrholzplatte, um die ein Holzrand von 3 cm lief. In den Rand waren Vertiefungen gesägt. Auf der Rückseite waren über die ganze Länge 2 Kanthölzer zur Versteifung und als "Füsse" aufgeschraubt. Durch diese Holzstücke wurden 2  Eisenstangen gesteckt, die auf beiden Seiten ca. 40 cm herausstanden.
Nun wurde die Schalung mit Beton gefüllt und in die Mitte des Betons wurde eine Baustahlmatte gelegt, die auf beiden Seiten ca.10 cm überstand und in den Vertiefungen des Rands auflag . Da wo ein Fenster sein sollte, wurde eine Holzform eingelegt, damit dort kein Beton hinkam. Am Anfang mussten noch ein paar Verbesserungen in der Technik gemacht werden, aber dann lief alles glatt.
Zuerst wurden die Pfosten, wie beim Bad, jeweils in zwei liegenden Formen gegossen, die eingelegten Eisenstangen standen an einem Ende über und in die Oberseite wurden Nägel mit den Köpfen nach unten in den noch weichen Beton gesteckt. Alle zwei bis drei Tage wurden neue Pfosten gegossen.
Währenddessen grub und betonierte Werner die Sickergrube und machte das Dach vom Bad. Er schnitt den Beton oder Maschendraht der Wände auf, wo ich dunkelblaue, türkise und farblose, gemusterte Flaschen einbetonierte.  Die Wände wurden weiss gestrichen und der Boden  und um das Waschbecken mit weissen Fliesen ausgelegt. Die Dachbalken wurden türkis gestrichen. Die Toilette ist ein ehemaliges Bootsklo, das automatisch mit Wasser vom Waschbecken und, wenn nötig, einer extra Spritze gespült wird.


In der Dusche legten wir ein schönes Muster mit verschiedenfarbigen Fliesen und ich malte eine tropische Unterwasserlandschaft an die Wände.
Nach der Vorbereitung des Baugrunds zwischen der alten Hütte und dem neuen Bad wurden tiefe Löcher gegraben. Zum Glück half manchmal Andrew, ein junger, kräftiger Mann, der beim Nachbarn arbeitete.
Dann wurden die Pfosten mit den Nägeln nach aussen in die Löcher betoniert und alles mit einem Betonsockel verbunden.


Diese ganzen Arbeiten wurden im heissen Sommer gemacht, aber zum Glück für die Arbeiten war es meist trocken. Diese ungewöhnliche Trockenheit hatte schon im Oktober 2009 angefangen und dauerte bis Juli 2010, sodass der Garten sehr darunter litt. Die Mandarinen, die normalerweise im Juni reif sind, waren erst im Dezember reif, sodass wir unseren Mandarinensyrup erst jetzt einmachen konnten.


Das Baumaterial kauften wir in Neiafu. Dazu fuhren wir mit unserem Motorboot ca. anderthalb Stunden in die Stadt, bestellten das Material im Laden, von wo es mit einem Lastwagen zum Dock geliefert wurde und von uns in's oder auf's Boot geladen wurde. Es war keine Seltenheit, dass wir mit zehn 40 Kilo Säcken Zement im Boot, 20 Kanthölzern, einigen Baustahlmatten, Schaltafeln und dergleichen auf dem Dach und anderen Einkäufen nach Hause fuhren.
boottank

Die tollste Fuhre war aber der neue 5000 Liter Wassertank, den wir vom Lastwagen auf das Dach des Bootes rollten, ihn dort oben über See transportierten und in der Lagune angekommen, ins Wasser warfen und an Land schwammen. Das Ding war massig und wog 80 Kilo.

 


Leider hatten wir laufend einige Probleme mit dem Boot, angefangen von einem mangels Kühlung  durchgeschmurgelten Auspufftopf, über eine teure langwierige Reparatur der Einspritzpumpe und zuletzt noch eine defekte Zylinderkopfdichtung, sodass wir immer wieder längere Zeit ohne Boot waren. Zum Glück konnten wir dann mit den Nachbarn in die Stadt fahren.


Zurück zum Hausbau:
Am 5. Februar konnten wir die ersten zwei Wandplatten mit Hilfe von zwei jungen Männern aufstellen.
Jeder von uns packte  eine der vier Enden der überstehenden Eisenstangen, damit trugen wir die Platte zu den Pfosten und stellten ein Ende zwischen zwei Pfosten auf den umlaufenden Sockel in frischen Beton.. Dann wurde sie hochgeklappt, die Schalung abgenommen und die überstehende Stahlmatte mit den Nägeln in den Pfosten fixiert.
Schon hatte das Haus die erste und auch schnell die zweite Wand. Am gleichen Tag wurden die Schalungen wieder gereinigt und zwei neue Wände betoniert.
Am 11.2. stellten wir die nächsten zwei Platten auf, wobei eine ganze Menge Tonganer, die uns gerade besuchten, alle mit anfassen wollten.


Zwei Tage später waren die Nummer 5 und 6 frühmorgens aufgestellt und wir machten uns ans Aufräumen, da eine Hurrikanwarnung für Vava'u durchgegeben wurde, Rene war auf dem Weg zu uns.
Dann wurde es richtig hektisch. Nachbar Boris mit Frau Karyn und drei kleinen Kindern kam zurück von mehrmonatiger Abwesenheit und fing sofort an, sein Haus bewohnbar und gleichzeitig alles sturmfest zu machen.
Wir wollten das Motorboot aus dem Wasser ziehen, was zu zweit sehr schwierig ist und Boris konnte nicht helfen. Zum Glück war Andrew noch da und konnte die manuelle Winde bedienen, sodass wir beide das Boot auf den Trailer bugsieren konnten und die Sicherungsleine bedienen. Wir hatten Andrew eindringlich gewarnt, dass die Winde zurückschlagen könnte und dann sollte er  in keinem Fall versuchen sie zu stoppen, da wir das Boot ja doppelt gesichert hatten. Leider passierte genau das, und er versuchte instinktiv die rasende Kurbel zu stoppen, die ihm hart auf die Finger schlug. Natürlich kümmerten wir uns alle dann erst um die böse Verletzung, wir wussten nicht, ob die Finger gebrochen waren, der obere Teil des Zeigefingers stand ab und war eine klaffende Wunde. Eine Fahrt zum Hospital in Neiafu war mit dem aufziehenden Sturm unmöglich. Wir verarzteten ihn so gut wie möglich, aber natürlich konnte er mit der Verletzung kaum weiter bei den Vorbereitungen auch bei Boris helfen.

Boot auf der Rampe in ruhigen Tagen

Boot nach dem Zyklon


Werner und ich zogen das Boot weiter hoch, aber diesmal war wirklich der Teufel im Spiel und alles ging schief. Erst brach zweimal der starke Gurt, da wo die Schlaufen für die Schäkel eingenäht waren und der Gurt samt Schäkel sauste Werner um den Kopf und traf ihn hart am Arm.  Die Kurbel hakte immer wieder und rutschte durch. Wir schafften es zu zweit nicht, das Boot genau auf der Rampe zu halten und der Bootstrailer rutschte mit dem  rechten Rad über die Kante der Rampe und hing schief. Da kein Hochwasser war, war das Boot schon auf dem Trockenen, aber bei Hochwasser und Sturm wäre es noch in Gefahr gewesen, in der See kaputtzuschlagen. Wir legten Bretter und Steine unter das Rad und ich zog mit aller Kraft nach einer Seite, während Werner verbissen kurbelte. Nach vielen Anläufen und einer fast übermenschlichen Anstrengung schafften wir es endlich, das Boot wieder auf die Rampe und aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich zu ziehen. Wir waren völlig fertig, Werner hatte Muskelkrämpfe und mein Blutdruck war im Keller, doch das Boot war vorerst sicher.


Als der Hurrikan, oder wie er hier genannt wird, Zyklon, mit dem Namen Rene am nächsten Tag, dem Valetins-Sonntag näher kam, zeigte es sich, dass unsere Befürchtungen berechtigt gewesen waren. Der Sturm hatte stetig an Kraft zugenommen, die Voraussage war, dass er mit 90 Knoten und 130 Knoten in Böen (170 und 240 km/h), fast so stark wie damals Zyklon Waka, 90 Seemeilen (170km)  im Osten vorbeiziehen sollte.


Wir zogen das Boot noch höher auf die Rampe, sicherten Hütte und Grundstück, brachten einige Sachen in unser Steinhaus. Der Himmel wurde immer dunkler, das Meer aufgewühlter und die Palmen bogen sich im zunehmenden Wind. Abends setzte der Regen ein und die ganze Nacht orgelte der Wind um's Haus, ganze Äste und Kokosnüsse krachten auf's Dach  bis in die frühen Morgenstunden. Um halb acht morgens liess der Wind sehr schnell nach, aber aus Erfahrung wussten wir, dass das nur eins bedeuten konnte, der Hurrikan war viel näher als vorausgesagt, wir waren im Auge des Sturms und als wir endlich einen Wetterbericht empfangen konnten, bestätigte das unsere Vermutung, das Sturmzentrum zog ganz knapp nördlich von uns vorbei, ein Kategorie 4 Zyklon mit 940 mb im Zentrum.


Und tatsächlich nahm der Wind ab neun Uhr wieder zu und hatte bald wieder volle Sturmstärke.
Dies war der erste Hurrikan, den wir am Tage und an Land erlebten, vorher waren wir immer auf unserem  Segelboot geblieben, um sicher zu gehen, dass es die Stürme gut überstand. Dieser Sorge hatten wir durch den Verkauf nun nicht mehr.


Wir sahen, meist in sicherer Deckung, wie die Palmen sich bogen, der Wind nach und nach die Bäume entlaubte, die Früchte und Bananenstauden waren alle längst am Boden, unser Soursopbaum fiel um, die Wurzeln aus der Erde gerissen und den Olivenbaum konnten wir gerade noch vor dem gleichen Schicksal retten, indem wir ihn festbanden.
Stundenlang beobachteten wir diese entfesselten Kräfte der Natur, zu fasziniert von allem, um Angst zu haben.
Nur als der grosse Baum, der gefährlich über das Boot auf der Rampe hing, sich immer mehr neigte und mit jeder Böe zu brechen drohte,  hoffte ich doch, dass es bald vorüber sei.
Am späten Nachmittag liess der Wind dann langsam nach, aber bis weit in die Nacht hinein erzitterte die Hütte in plötzlichen starken Böen.


Am nächsten Tag war alles vorbei und wir konnten Bilanz ziehen: Bei uns war kein grösserer Schaden entstanden, den Soursopbaum konnten wir wieder aufrichten und etwas kappen. Allerdings würden die Bananen sehr lange keine Früchte haben, die Bäume waren fast kahl und die ganze Gegend lag voll mit Ästen, Palmblättern, Kokosnüssen und Blättern, die alle weggeräumt werden mussten. In ganz Vava'u war die gesamte Ernte für die nächsten Monate zerstört, die sonstigen Schäden waren zum Glück lange nicht so schlimm wie bei Hurrikan Waka 2001.

 


Noch am gleichen Tag liessen wir das Boot wieder zu Wasser und am nächsten Tag fuhren wir mit Andrew in die Stadt. Die Wunde schmerzte noch, aber der Finger war wohl nicht gebrochen und verheilte dann in der Folgezeit wieder recht gut. Andrew zeichnete vor seiner Abreise noch ein schönes Bild von uns.

Wir holten den Wassertank und kauften Baumaterial ein, die Bauarbeiten gingen weiter, etwa alle zwei Tage wurden zwei Wände aufgestellt.


Nur zwei Wochen nach dem Hurrikan kam die nächste Katastrophenmeldung, ein Erdbeben mit der Stärke 8,8 bei Santiago de Chile in Südamerika hatte einen Tsunami ausgelöst, der sich schnell nach Westen ausbreitete. Eingedenk der verheerenden Auswirkungen des Tsunamis im letzten September (siehe Bericht: Weihnachten 09- Tsunami), waren für den gesamten Pazifik Tsunamiwarnungen ausgegeben worden. Um die Mittagszeit spürten auch wir die Auswirkungen, das ganze Riff fiel mehrmals trocken, der Wasserstand in der Lagune sank noch weiter ab als beim letzten Tsunami, ich denke, unser Boot sass sogar kurz auf. Die Kinder sammelten Fische, die auf dem Trockenen zappelten, dann kam das Wasser wieder hoch bis zur Hochwassermarke. Die Wasserbewegungen waren aber lange nicht so stark und schnell wie beim letzten Tsunami, die Strömung viel geringer. Nach etwa zwei Stunden änderten sich die Wasserstände nicht mehr dramatisch, aber bis zum Abend konnte man noch deutliche Wasserbewegungen spüren.


Ende März standen alle Wände und Werner konnte den oberen Ringbalken betonieren, der alle Wände mit den Pfosten verband. Dazu wurde der oben bei den Pfosten herausstehende Baustahl nach beiden Seiten umgebogen, sodass alles eine Einheit bildete. Die Aussenseiten der Pfosten, wo die Nägel die überlappenden Stahlmatten hielten, wurden mit Beton verputzt.
Dann baute Werner den Dachstuhl auf, wobei das Dach auf der Seite der alten Hütte auf dem Ringbalken auflag und dann zur Vorderseite beim Bad hin anstieg. Auf der hohen Seite der Zimmerdecke  sollte in jedem Zimmer ein Fenster für gute Lüftung sorgen. Von aussen wurde alles mit Holz verkleidet. Auf die Dachsparren legten wir ein Drahtgeflecht und darauf eine dicke Silberfolie, die Hitze und Feuchtigkeit abhalten soll. Dann wurde das Wellblech darüber genagelt.
Nun waren Elektrik und  Wasserleitungen an der Reihe. Wir verlegten mehrere hundert Meter Kabel in den Zimmern für 12 Volt und 240 Volt Steckdosen, Lampen, Ventilatoren, Funkgerät, Inverter, Solarpanele und so weiter. Ebenso Wasserrohre für Zu- und Abwasser vom Tank in Werners Zimmer, das vorerst auch Küche sein sollte, und durch den Flur bis ins Bad.
Dann konnten die Böden betoniert werden und innen verputzten wir die rauen Stellen im Beton und verkleideten die Innenseite des Dachs und der Holzkonstruktion mit Rigipsplatten.
Mitte Mai besuchte uns Kres, ein junger Mann aus Dänemark, der uns gegen Kost und Logis für zwei Wochen bei den Bauarbeiten und der Gartenarbeit half. Im Garten legten wir Beete an und pflanzten Gemüse.
In den Zimmern und dem Flur wurden Wände und Decken gestrichen und Fliesenböden verlegt. Die Aussenseite des Hauses wurde ebenfalls gestrichen, die Wandplatten waren so glatt, dass sie fast  nicht mehr gespachtelt werden mussten.


Werner fertigte die Türen und Fensterrahmen und ein Regal für den Flur, in das auch die Elektrik (Batterien, Solarregler, Inverter, Schalttafel u.ä.) integriert wurde. Die Decke erhielt Holzleisten und die Lamellenfenster wurden eingesetzt.

Ab Anfang Juni kamen die ersten Bekannten auf ihren Yachten von Neuseeland, und Ende des Monats auch die ersten Yachten mit Mitgliedern des Trans-Ocean Vereins, für den wir als Stützpunkt in Tonga fungieren. Bis Mitte November, als die letzte TO-Yacht gen Süden fuhr, riss der Strom der Besucher auf ANALULU nicht mehr ab. Wir verbrachten viele schöne, interessante Stunden in der Gesellschaft von netten Seglern aus aller Herren Länder bei uns und auch auf den Booten.

Mitte Juli waren wir mit dem Haus soweit fertig, dass wir einziehen konnten und 19 ½ Jahre nach unserer Heirat konnte mich Werner über die Schwelle des eigenen Hauses tragen.


Nun fing Werner an, die weiteren Möbel zu bauen. Nach meinem Entwurf fertigte er einen grossen Kleiderschrank und Regalwände mit einem Computertisch und Schubladen für mein Zimmer. Ein grosser Arbeitstisch und weitere Schubladenschränckchen stehen noch auf der Wunschliste.
Die Küchenmöbel aus der Hütte wurden neu gemalt und über Werners Bett kam ein schönes Regal für seine Musik CD's und DVD's.
Zu guter Letzt betonierten wir vor einigen Tagen noch eine zum Teil überdachte Terrasse im Winkel von Haus und Bad.

Ein Zukunftsprojekt ist die Erweiterung des Hauses. Die alte Hütte wird abgerissen und an ihrer Stelle wird das Haus um ein Zimmer erweitert. Dorthin kommt dann die Küche mit einer schönen Terrasse. Werners Zimmer, in dem jetzt noch die Küche ist, kann dann auch als Gästezimmer benutzt werden.


Hier in Tonga hat mittlerweile ein grosser politischer Umschwung stattgefunden. Der König gab viele seiner Privilegien ab. Am 25. November waren in Tonga die ersten demokratischen Wahlen und  im Parlament mit 26 Sitzen haben die Bürger jetzt die Mehrheit. Das Parlament wählt jetzt die Minister und den Premierminister. Die politische Macht des Königs und der Noblen  ist vorbei.


Wie Ihr gesehen habt, haben wir uns in diesem Jahr nicht weiter als 20 Kilometer von unserem Grundstück fortbewegt, sind nicht gesegelt, geflogen oder gewandert und trotzdem haben wir viel erlebt und es wurde uns sicher nicht langweilig.


Nun hat uns aber wieder das Reisefieber gepackt und wir werden Ende Januar 2011 über Nuku'alofa und Auckland nach Brisbane fliegen, wo wir für 10 Tage unsere Freundin Anita besuchen. Dann geht es weiter mit einem Tag Aufenthalt in Dubai nach Kapstadt in Südafrika. Dort mieten wir uns ein Auto und fahren längs der Küste und dann Inland bis nach Brits, nördlich von Pretoria. Dort wohnen liebe alte Freunde, denen wir schon längst einen Besuch versprochen hatten. Am 21. Marz geht es dann mit dem Flieger von Johannesburg nach Zürich und nach Wurmlingen zu meinen Eltern. Wir werden bis Anfang August in Deutschland sein und mit einem vier Tage Stopp in Dubai am 9. August wieder in Auckland, Neuseeland und voraussichtlich bis spätestens Ende August wieder in Tonga sein.


Jetzt feiern wir erstmal Weihnachten und Neujahr und  wünschen Euch allen

 

EIN FROHES WEIHNACHTSFEST

UND EIN

GESUNDES UND GLÜCKLICHES JAHR 2011 !

 

Wir bedanken uns herzlich für alle Emails, guten Wünsche und Taten, die uns im vergangenen Jahr erreichten und hoffen, viele von Euch im nächsten Jahr wiederzutreffen oder zumindest ab und zu von Euch zu hören!

Mit lieben Grüssen aus der Südsee

e&w

    

 

 

Elke & Werner

wxMinksund Kater Minks    

 

 

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